Startseite und Kontakt
AK Geschichte aktuell
Bingenheimer Ried
DONAUSCHWABEN
B I N G E N H E I M
SUDETENLAND
NATURSCHUTZGEBIETE
2 0 2 3
2 0 2 0
2 0 1 9
2 0 1 8
2 0 1 7
2 0 1 6
2 0 1 5
2 0 1 4
2 0 1 3
2 0 1 2
2 0 1 1
2 0 1 0
Allgemein
Am Faulenberg bei Dauernheim
Am Hechtgraben bei Dorheim
Am Mähried bei Staden
Basaltsteinbruch bei Glashütten
Basaltsteinruch von Heegheim
"KNOBI" im Bingenheimer Ried
Bleichenbachtal zwischen Bergheim und Bleichenbach
Breitwiese bei Steinfurth und Oppershofen
Burg bei Unter-Widdersheim
Buschwiesen von Höchst
Bruch von Heegheim
Heißbachgrund von Michelnau
Hölle von Rockenberg
Im alten See bei Gronau
Im Grenzstock von Gettenau
Im Rußland und in der Kuhweide bei Lindheim
Im üblen Ried bei Wallernhausen
In der Metz bei Münzenberg
Kist von Berstadt
Klosterwiesen von Rockenberg
Krebsbachtal bei Kaichen
Ludwigsquelle
Magertriften von Ober-Mörlen und Ostheim
Mittlere Horloffaue
Horloff Renaturierung
Nachtweid von Dauernheim
Nidderauen von Stockheim
Pfingstweide und Kloppenheimer Wäldchen
Salzwiesen und Weinberg von Selters
Salzwiesen von Münzenberg
Salzwiesen von Wisselsheim
Schwelteich von Echzell
Seemenbachtal bei Rinderbügen
Talauen von Nidder und Hillersbach
Teufelsee und Pfaffensee zwischen Echzell und Reichelsheim-Weckesheim
Wiesen am Alteberg bei Rodheim
Wingertsberg bei Oppershofen
Wittbachtal bei Himbach
NSGs auf YouTube
AUENVERBUND
FFH und VSG
ARTENSCHUTZ (Wetterau)
BÜRO für . . .
W E T T E R A U
WETTERAU von oben
JT
MY FAMILY
N A D E L A R B E I T
Ansichten
Interessante Links
Gästebuch
Wetter in Bingenheim
Ried-Impressionen
Bingenheim_Scan
Impressum
Datenschutzerklärung





Verordnung über das Naturschutzgebiet „Hölle von Rockenberg“, Gemarkung Rockenberg der Gemeinde Rockenberg, Wetteraukreis vom 15. Dezember 1993
StAnz. 1/1994, S. 24
Größe 12,87 ha


FFH-Gebiet 5518-305 "Hölle von Rockenberg"

Bestandteil des VR-Gebietes 5519-401 „Wetterau“
VR = Vogelschutzgebiet / SPA-Gebiete /„Special Protected Areas“ (Erhaltung der wildlebenden Vogelarten)


Sandpionierrasen, Silikatmagerrasen, Heidegesellschaften, Wasserflächen, Streuobsteisen und Frischwiesen i. Naturraum Münzenberger Rücken sowie durch Sandabbau entstandene Strukturen und Quarzitbänke aus geologischer und landschaftsästhetischer Sicht.


Ein "Frühaufsteher" beobachtete die Arbeiten von Olaf und Michael H. Die Brüder hatten eine neue Insel für die Schildkröten gebaut. Am 17. März wurde die Insel "zu Wasser" gebracht. Silke Schweitzer überwachte die Arbeiten.



Position suchen!


"Anker" anbringen


Fertig!

http://www.youtube.com/watch?v=kZCS5ArJ1eo&feature=channel

http://www.youtube.com/watch?v=CVIcv9UhugI&feature=related




Zwei Info-Tafeln wurden am Rande des Naturschutzgebietes aufgestellt (24. August 2010). Die Tafeln informieren über das Naturschutzgebiet und die Wiederansiedlung der Europäischen Sumpfschildkröte im Naturschutzgebiet. 1999 beschlossen amtliche und ehrenamtliche Naturschützer, der Sumpfschildkröte in Hessen wieder eine neue Heimat zu geben. Das Artenschutzprogramm "Europäische Sumpfschildkröte" wurde aus der Taufe gehoben und wird seither von den Biologen Sibylle Winkel und Dr. Matthias Kuprian in ehrenamtlicher Arbeit koordiniert. Unter Leitung des stellvertretenden Frankfurter Zoodirektors Rudolf Wicker wurden und werden die Tiere in Gefangenschaft vermehrt und aufgezogen. Bereits 2002 wurden die ersten Tiere ausgewildert. Ausgewählt wurde, auf Vorschlag des BUND OV Rockenberg, das Naturschutz- und FFH-Gebiet "Hölle von Rockenberg" in der Wetterau. Silke Schweitzer betreute das Projekt im Rahmen ihrer Doktorarbeit.

Die AG Sumpfschildkröten hatte die Idee, das Planungsbüro „PlanWerk“ in Nidda war für die Anfertigung zuständig und das Land Hessen (vertreten durch das Forstamt Nidda) finanzierte die Tafeln. In einer kleinen Feierstunde wurden die Tafeln der Öffentlichkeit vorgestellt.


Gute Nachbarschaft


"Ruhestein"



Neue Pfleger





Die Pfleger auf vier Beinen