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Verordnung über das Naturschutzgebiet „Breitwiese bei Steinfurth und Oppershofen“, Gemarkung Oppershofen der Gemeinde Rockenberg und Gemarkung Steinfurth der Stadt Bad Nauheim, Wetteraukreis vom 20. November 1990
StAnz. 50/1990, S. 2691
Größe 16,46 ha

Bestandteil des VR-Gebietes 5519-401 „Wetterau“

VR = Vogelschutzgebiet / SPA-Gebiete /„Special Protected Areas“ (Erhaltung der wildlebenden Vogelarten)


Abschnitt der Auenlandschaft entlang der Wetter in den Gemarkungen Oppershofen und Steinfurth der Gemeinde Rockenberg im Wetteraukreis im Naturraum Wetterau; Großflächig ausgebildete Feuchtwiesen, Hochstaudenfluren und Röhrichtgesell-schaften sowie intakte Kleingewässer als Lebensraum seltener Pflanzen und be-standsbedrohter an Feuchtland gebundener Tierarten.



Schilfteich 2010 - Steinfurth


Flutmulde 300 qm - 2010 - Steinfurth


Flutmulde 500 qm - 2010 - Oppershofen



"Schottischer Nachwuchs"



Das Schottische Hochlandrind ist ein klein- bis mittelrahmiges, urwüchsiges, robustes Rind. Die harten Witterungseinflüsse und die kargen Bedingungen, unter denen sich die Rasse entwickelte, haben sehr stark das Aussehen der Tiere geprägt. Charakteristisch für das Schottische Hochlandrind ist der kurze Kopf, das lange, dichte Haarkleid und die langen geschwungenen Hörner. Die Rasse zeichnet sich durch problemlose Kalbungen und gute Muttereigenschaften aus. Die Genügsamkeit der Tiere erlaubt eine ganzjährige Weidehaltung, auch auf extremen Standorten. Das Gras soll sich in der Blüte befinden. Hartes Gras nehmen die Tiere bevorzugt auf. Welkes Gras wird nicht stehengelassen. Wegen dieser Eigenschaften und seiner Anspruchslosigkeit eignet sich das Schottische Hochlandrind besonders gut zur Landschaftspflege. Das Schottische Hochlandrind war ursprünglich im Norden Schottlands und auf den vorgelagerten Inseln verbreitet. Seit über 150 Jahren ist diese Rasse in unveränderter Form und ohne Einkreuzung vorhanden. Deutschland ist zur Zeit das größte Zuchtgebiet auf dem europäischen Festland.







Zwei Flutmulden wurden 2008 gebaggert.





Die erste Flutmulde im NSG. 2005 organisierte der BUND Rockenberg die Gelder für diese Wasserfläche.