Startseite und Kontakt
AK Geschichte aktuell
Bingenheimer Ried
DONAUSCHWABEN
B I N G E N H E I M
ARBEITSKREIS
Sammlung FRÖLICH
Neu-PRESSEARTKEL
Alte Ansichten
Foto-Archiv
Aktuelle Ansichten
F A M I L I E N
F r i e d h o f
GESCHICHTE
S C H LO S S ("BURG")
K I R C H E
S C H U L E
PERSÖNLICHKEITEN
POSTGESCHICHTE
MÜHLE (Bilgesheim)
H O R L O F F
Basalt-Steinbrüche
Steinbrüche Fotos
Dolles Dorf
Links
SUDETENLAND
NATURSCHUTZGEBIETE
NSGs auf YouTube
AUENVERBUND
FFH und VSG
ARTENSCHUTZ (Wetterau)
BÜRO für . . .
W E T T E R A U
WETTERAU von oben
JT
MY FAMILY
N A D E L A R B E I T
Ansichten
Interessante Links
Gästebuch
Wetter in Bingenheim
Ried-Impressionen
Bingenheim_Scan
Impressum
Datenschutzerklärung


Schloss Bingenheim ist eine Schlossanlage des 15. bis 17. Jahrhunderts, die aus einer älteren Burganlage hervorgegangen ist. Die Burg befand sich im Mittelalter zunächst in fuldischem Besitz. Ihre größte Bedeutung erlangte sie im späten 17. Jahrhundert, als Wilhelm Christoph von Hessen-Homburg, der Landgraf zu Bingenheim, sie als Residenz schlossartig ausbauen ließ.


Aufnahme: Fürstliche Rentkammer Braunfels

"Das Ölgemälde befindet sich in der Fürstlichen Rentkammer in Braunfels und hat eine Größe von 120 x 84 cm.
Am linken Rand steht ein Baum, der in eine Landschaft hineinragt, die in einer Ebene zu verlaufen scheint. Davor ein Plankenzaun, der sich von einer leichten Anhöhe auf einen Wassergraben hinunterzieht, in dem die Mauern des Schlosses direkt aus dem Wasser aufragen. Davor eine teils gemauerte, teils aus Holz bestehende Brücke, die von der Anhöhe auf ein Tor in der Umfassungsmauer zuführt. Rechter Hand ein hoch aufragender, mittelalterlicher Wohnturm und daneben mehrere, eben über der Mauer liegende längliche Gebäude. An der linken Ecke ein Rundturm mit einem pavillonartigen Aufbau als Mittelpunkt des Bildes. Alles wohl erhalten.
Als Staffage befinden sich einige Figuren im Vordergrund. So steht vor dem Wassergraben hinter dem Plankenzaun ein Mann, dem Betrachter den Rücken zugekehrt, mit einem Hut und einem Spazierstock in der linken Hand, der in die Ferne schaut. Nach der Kleidung dieses Mannes, in dem man den Schlossherrn vermuten möchte, lässt sich u.a. das Gemälde in die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts datieren. Am Zugang zur Brücke hinter einem geöffneten Schlagbaum befindet sich ein Lattentor nebst Schilderhäuschen mit einem Wachmann davor und zwei Leuten auf einer Bank. Links daneben holt eine Frau Wasser, weiter hinten ein Kahn mit einem stehenden Mann, auf den ein Hund zu schwimmt, rechts davon zwei Enten. Das Schloss ist also belebt und bewohnt und auch gesichert. Man sieht auch ein sogenanntes Blockhaus aus Holz auf der Ecke vor dem Wohnturm, mit zwei Schießscharten versehen.
(Quelle: Greifensteiner Briefe 2004, Arno W. Fitzler)“






















































Teilansicht vor Bau der Schule (jt-foto)


Nach Bau der Schule


Das Bingenheimer Schloss (Hoher Bau und Küchenbau) (jt-foto)